Text der Petition[]
Der Rat der Stadt Köln möge beschließen, dass die Kampfmittel im ehemals militärisch genutzten Bereich der Freifläche Kaserne Brasseur in Köln-Westhoven geräumt werden sollen. Die Beschilderung und Absperrung in der ehemaligen Kaserne Brasseur ist nicht geeignet um Kinder und Jugendliche vom Betreten des gefährdeten Geländes abzuhalten und informiert auch nicht ausreichend über die Gefährdungslage. Die vorhandenen Schautafeln informieren nur über den historischen Hintergrund der Kaserne Brasseur, nicht aber über das Gefährdungspotential. Es ist nicht akzeptabel, dass Kinder und Jugendliche in der Kaserne Brasseur, die die Gefahr nicht bewerten können, durch Kampfmittel gefährdet werden.
Unterschriften[]
Siehe auch[]
- 3. Sitzung der Bezirksvertretung des Stadtbezirkes Porz im Jahr 2005 am Dienstag, dem 26.04.2005 (Erlass einer ordnungsbehördlichen Verordnung zur Verhütung von Unfällen mit Kampfmitteln im ehemals militärisch genutzten Bereich der Freifläche Kaserne Brasseur, Köln-Westhoven)
- 8. Sitzung des R a t e s der Stadt Köln am Dienstag, dem 24. Mai 2005 (Erlass einer ordnungsbehördlichen Verordnung zur Verhütung von Unfällen mit Kampfmitteln im ehemals militärisch genutzten Bereich der Freifläche Kaserne Brasseur, Köln-Westhoven)
- Kaserne Brasseur in Porz-Westhoven, Inkrafttreten eines Bebauungsplans gemäß § 10 Baugesetzbuch : Bebauungsplan : "Innerhalb des Plangebietes ist mit Bombenblindgängern bzw. Kampfmitteln zu rechnen. Vor Aufnahme von Baumaßnahmen mit Bodeneingriffen ist der Kampfmittelräumdienst bei der Bezirksregierung Köln einzuschalten."